Wie Limits und verantwortungsvolles Spielen in Offshore-Casinos funktionieren
In Offshore-Online-Casinos hängen die Richtlinien für verantwortungsvolles Spielen und das Limitsystem von den Anforderungen der Lizenzgerichtsbarkeit und den internen Richtlinien des Betreibers ab. Für australische Spieler ist dies besonders wichtig, da sich die Standards der Offshore-Regulierungsbehörden von den Normen unterscheiden, die im Rahmen des Interactive Gambling Act 2001 und der lokalen Responsible Gambling-Regeln festgelegt wurden.
1. Grenzen in Offshore-Casinos
1. Einzahlungslimits
Sie werden vom Spieler freiwillig über sein persönliches Konto festgelegt.
In einigen Rechtsordnungen (z. B. MGA - Malta) ist der Betreiber verpflichtet, eine solche Funktion bereitzustellen.
In Curacao und einigen anderen Offshore-Zonen können Einzahlungslimits optional sein und ihre Verfügbarkeit hängt von der Markenpolitik ab.
2. Einsatzlimits
Selten vom Betreiber auferlegt, häufiger ist es eine Funktion eines bestimmten Spiels.
Sie werden verwendet, um übermäßige Verluste in kurzer Zeit zu verhindern.
3. Grenzen für Verluste
Begrenzen Sie den Betrag, den Sie über einen bestimmten Zeitraum verlieren können.
Häufig in regulierten Offshore-Gesellschaften (z. B. Gibraltar) zu finden, in weniger strengen Gerichtsbarkeiten jedoch nicht.
4. Spielzeitlimits
Automatische Abmeldung nach einer vorgegebenen Zeit.
In australischen legalen Casinos sind obligatorisch, in Offshore-Casinos - eine Option, keine Anforderung.
2. Werkzeuge für verantwortungsvolles Spielen
1. Selbstausschluss (Self-exclusion)
Der Spieler kann den Zugriff auf das Konto für einen Zeitraum von 24 Stunden bis lebenslang sperren.
In Offshore-Casinos ist der Mechanismus meistens lokal - er funktioniert nicht auf anderen Websites desselben Betreibers, wenn er unter verschiedenen Marken arbeitet.
Es gibt keine zentrale Basis wie die australische BetStop.
2. Reality Check (Erinnerungen an die Zeit)
Es erscheint eine Pop-up-Benachrichtigung über die Dauer der Sitzung und die Höhe der Einsätze.
Obligatorisch in einigen Offshore-Lizenzen (MGA, UKGC), kann aber in Curacao fehlen.
3. Pausen und Abkühlung (Cool-off)
Vorübergehende Sperrung des Kontos, um die Kontrolle über das Spiel wiederherzustellen.
4. Begrenzung der Boni
In einer Reihe von Offshore-Casinos kann sich ein Spieler weigern, Boni zu erhalten, um überhöhte Wettanforderungen zu vermeiden.
3. Unterschiede zu australischen Standards
Keine einheitlichen Regeln - in der AU sind die Anforderungen an Responsible Gambling für alle lizenzierten Betreiber einheitlich, offshore sind sie auf die Regulierungsbehörde angewiesen.
Es gibt keine obligatorische Verbindung zu nationalen Selbstsperrsystemen - Offshore-Casinos sind nicht in BetStop integriert.
Flexibilität der Einstellungen - Der Spieler kann höhere Limits setzen oder sie ganz deaktivieren, was das Verlustrisiko erhöht.
Schwächere Kontrolle der Limitausführung - technische Umsetzung und Moderation sind oft minimal.
4. Risiken für Spieler aus Australien
Die Möglichkeit, Ihre eigenen Grenzen durch die Registrierung eines neuen Kontos zu umgehen.
Mangel an externer Aufsicht über verantwortungsvolles Glücksspielverhalten.
Die Unverbindlichkeit strenger Maßnahmen zum Schutz vor Ludomanie.
Weniger Mechanismen für Nothilfe und Zugangssperre.
Fazit:
1. Grenzen in Offshore-Casinos
1. Einzahlungslimits
Sie werden vom Spieler freiwillig über sein persönliches Konto festgelegt.
In einigen Rechtsordnungen (z. B. MGA - Malta) ist der Betreiber verpflichtet, eine solche Funktion bereitzustellen.
In Curacao und einigen anderen Offshore-Zonen können Einzahlungslimits optional sein und ihre Verfügbarkeit hängt von der Markenpolitik ab.
2. Einsatzlimits
Selten vom Betreiber auferlegt, häufiger ist es eine Funktion eines bestimmten Spiels.
Sie werden verwendet, um übermäßige Verluste in kurzer Zeit zu verhindern.
3. Grenzen für Verluste
Begrenzen Sie den Betrag, den Sie über einen bestimmten Zeitraum verlieren können.
Häufig in regulierten Offshore-Gesellschaften (z. B. Gibraltar) zu finden, in weniger strengen Gerichtsbarkeiten jedoch nicht.
4. Spielzeitlimits
Automatische Abmeldung nach einer vorgegebenen Zeit.
In australischen legalen Casinos sind obligatorisch, in Offshore-Casinos - eine Option, keine Anforderung.
2. Werkzeuge für verantwortungsvolles Spielen
1. Selbstausschluss (Self-exclusion)
Der Spieler kann den Zugriff auf das Konto für einen Zeitraum von 24 Stunden bis lebenslang sperren.
In Offshore-Casinos ist der Mechanismus meistens lokal - er funktioniert nicht auf anderen Websites desselben Betreibers, wenn er unter verschiedenen Marken arbeitet.
Es gibt keine zentrale Basis wie die australische BetStop.
2. Reality Check (Erinnerungen an die Zeit)
Es erscheint eine Pop-up-Benachrichtigung über die Dauer der Sitzung und die Höhe der Einsätze.
Obligatorisch in einigen Offshore-Lizenzen (MGA, UKGC), kann aber in Curacao fehlen.
3. Pausen und Abkühlung (Cool-off)
Vorübergehende Sperrung des Kontos, um die Kontrolle über das Spiel wiederherzustellen.
4. Begrenzung der Boni
In einer Reihe von Offshore-Casinos kann sich ein Spieler weigern, Boni zu erhalten, um überhöhte Wettanforderungen zu vermeiden.
3. Unterschiede zu australischen Standards
Keine einheitlichen Regeln - in der AU sind die Anforderungen an Responsible Gambling für alle lizenzierten Betreiber einheitlich, offshore sind sie auf die Regulierungsbehörde angewiesen.
Es gibt keine obligatorische Verbindung zu nationalen Selbstsperrsystemen - Offshore-Casinos sind nicht in BetStop integriert.
Flexibilität der Einstellungen - Der Spieler kann höhere Limits setzen oder sie ganz deaktivieren, was das Verlustrisiko erhöht.
Schwächere Kontrolle der Limitausführung - technische Umsetzung und Moderation sind oft minimal.
4. Risiken für Spieler aus Australien
Die Möglichkeit, Ihre eigenen Grenzen durch die Registrierung eines neuen Kontos zu umgehen.
Mangel an externer Aufsicht über verantwortungsvolles Glücksspielverhalten.
Die Unverbindlichkeit strenger Maßnahmen zum Schutz vor Ludomanie.
Weniger Mechanismen für Nothilfe und Zugangssperre.
Fazit:
- In Offshore-Casinos hängen die Grenzen und Richtlinien für verantwortungsvolles Spielen von der Lizenz und den internen Vorschriften des Betreibers ab. Im Vergleich zu australischen legalen Websites ist die Kontrolle schwächer und der Spielerschutz geringer. Daher sollten Australier, die sich für Offshore-Standorte entscheiden, die verfügbaren Responsible Gaming-Tools sorgfältig studieren und vom ersten Tag des Spiels an aktivieren.