Warum nicht alle großen Marken in Australien legal sind
In Australien wird der rechtliche Status eines Online-Casinos nicht durch die Weltmarkenbewertung oder -größe bestimmt, sondern durch die Einhaltung des Interactive Gambling Act 2001 (IGA) und die Verfügbarkeit einer Genehmigung der lokalen Regulierungsbehörde. Viele bekannte Betreiber mit Lizenzen in Großbritannien, Malta, Curacao und anderen Ländern bleiben für den australischen Markt illegal.
1. Grund Nr. 1 - Anforderung einer lokalen Lizenz
Nach australischem Recht muss der Betreiber eine staatliche oder territoriale Lizenz besitzen (z. B. Northern Territory Racing Commission, ACT Gambling and Racing Commission).
Lizenzen anderer Länder geben kein Recht, australischen Einwohnern Glücksspiele anzubieten.
Selbst globale Marken müssen sich vor Ort akkreditieren, was mit hohen Kosten und strengen Anforderungen verbunden ist.
2. Grund Nr. 2 - Verbot bestimmter Dienstleistungen
* Die IGA 2001 verbietet Online-Poker, Online-Casinos mit Echtwetten und einige andere Arten von interaktiven Spielen, mit Ausnahme von Lotterien und Sportwetten.
Eine große Marke, die eine vollständige Reihe von Glücksspielen in anderen Ländern anbietet, kann in Australien nicht legal im gleichen Format arbeiten.
Viele Betreiber wollen die Funktionalität nicht speziell für das australische Publikum einschränken.
3. Grund # 3 - Steuerlast und Compliance
Australische Lizenzen beinhalten die Zahlung lokaler Steuern und Abzüge an verantwortungsbewusste Spielfonds.
Strenge AML/CTF-Anforderungen (Anti-Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung) erhöhen die Betriebskosten.
Nicht alle Marken sind bereit, in lokale Büros und vollständige Compliance zu investieren.
4. Grund # 4 - Kontrolle durch ACMA
Die Australian Communications and Media Authority blockiert aktiv die Websites und IP-Adressen von Betreibern ohne lokale Lizenz.
Der Ruf einer Marke schützt nicht vor einem Lockdown.
Große Betreiber können das Risiko von Verkehrsverlusten durch Lockdowns als zu hoch einschätzen.
5. Grund # 5 - Konflikt mit anderen Märkten
Einige internationale Lizenzen verbieten es dem Betreiber, auf Märkten tätig zu sein, auf denen die Tätigkeit nicht vollständig legalisiert ist.
Bei Marken mit einer UKGC- oder MGA-Lizenz kann ein Verstoß gegen diese Bedingungen zu Sanktionen durch die eigenen Aufsichtsbehörden führen.
6. Konsequenzen für die Spieler
Das Spielen auf solchen Websites ist nach australischem Recht nicht geschützt.
Es kann Schwierigkeiten mit den Zahlungen und dem fehlenden Zugang zu lokalen Zahlungsmethoden geben.
Wenn die Website gesperrt ist, verliert der Spieler den bequemen Zugriff auf das Konto und kann zu Verzögerungen bei der Ausgabe kommen.
Fazit:
1. Grund Nr. 1 - Anforderung einer lokalen Lizenz
Nach australischem Recht muss der Betreiber eine staatliche oder territoriale Lizenz besitzen (z. B. Northern Territory Racing Commission, ACT Gambling and Racing Commission).
Lizenzen anderer Länder geben kein Recht, australischen Einwohnern Glücksspiele anzubieten.
Selbst globale Marken müssen sich vor Ort akkreditieren, was mit hohen Kosten und strengen Anforderungen verbunden ist.
2. Grund Nr. 2 - Verbot bestimmter Dienstleistungen
* Die IGA 2001 verbietet Online-Poker, Online-Casinos mit Echtwetten und einige andere Arten von interaktiven Spielen, mit Ausnahme von Lotterien und Sportwetten.
Eine große Marke, die eine vollständige Reihe von Glücksspielen in anderen Ländern anbietet, kann in Australien nicht legal im gleichen Format arbeiten.
Viele Betreiber wollen die Funktionalität nicht speziell für das australische Publikum einschränken.
3. Grund # 3 - Steuerlast und Compliance
Australische Lizenzen beinhalten die Zahlung lokaler Steuern und Abzüge an verantwortungsbewusste Spielfonds.
Strenge AML/CTF-Anforderungen (Anti-Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung) erhöhen die Betriebskosten.
Nicht alle Marken sind bereit, in lokale Büros und vollständige Compliance zu investieren.
4. Grund # 4 - Kontrolle durch ACMA
Die Australian Communications and Media Authority blockiert aktiv die Websites und IP-Adressen von Betreibern ohne lokale Lizenz.
Der Ruf einer Marke schützt nicht vor einem Lockdown.
Große Betreiber können das Risiko von Verkehrsverlusten durch Lockdowns als zu hoch einschätzen.
5. Grund # 5 - Konflikt mit anderen Märkten
Einige internationale Lizenzen verbieten es dem Betreiber, auf Märkten tätig zu sein, auf denen die Tätigkeit nicht vollständig legalisiert ist.
Bei Marken mit einer UKGC- oder MGA-Lizenz kann ein Verstoß gegen diese Bedingungen zu Sanktionen durch die eigenen Aufsichtsbehörden führen.
6. Konsequenzen für die Spieler
Das Spielen auf solchen Websites ist nach australischem Recht nicht geschützt.
Es kann Schwierigkeiten mit den Zahlungen und dem fehlenden Zugang zu lokalen Zahlungsmethoden geben.
Wenn die Website gesperrt ist, verliert der Spieler den bequemen Zugriff auf das Konto und kann zu Verzögerungen bei der Ausgabe kommen.
Fazit:
- Nicht alle großen Marken sind in Australien legal, da die lokale Gesetzgebung besondere Anforderungen an die Lizenzierung, die erlaubten Arten von Spielen, die Besteuerung und den Schutz der Spieler stellt. Selbst etablierte globale Betreiber ziehen es vor, den Markt zu umgehen, wenn die Arbeitsbedingungen signifikante Änderungen des Geschäftsmodells erfordern. Es ist sicherer für australische Spieler, Orte zu wählen, die von der ACMA zugelassen und innerhalb des Landes lizenziert sind.