Casino Loyalty Programme und Besteuerung
Casino-Treueprogramme sind Marketinginitiativen, die darauf abzielen, Spieler zu halten, indem sie Boni, Privilegien und materielle Belohnungen für Aktivitäten bereitstellen. In Australien können solche Programme Bonuspunkte, die Rückerstattung eines Teils der verlorenen Gelder, Freikarten für Veranstaltungen, Hotelaufenthalte oder Geschenke umfassen. Die Frage der Besteuerung dieser Vorteile hängt von ihrer Form, dem Wert und der Art der Glücksspielaktivitäten ab.
Allgemeine Besteuerungsregel
Für Amateurspieler gelten die Vorteile von Treueprogrammen in der Regel nicht als steuerpflichtiges Einkommen.
Für professionelle Spieler oder Personen, die Glücksspielaktivitäten als Unternehmen betreiben, wird der Wert der erhaltenen Boni und Privilegien als Teil des Einkommens betrachtet und muss deklariert werden.
Arten von Belohnungen und Steuerauslegung ATO:
Nicht selbst besteuert.
Gewinne, die mit ihrer Verwendung erzielt werden, können in der beruflichen Tätigkeit besteuert werden.
2. Cashback und Verlustrückgabe
Für Amateure - eine Marketing-Aktion ohne steuerliche Folgen.
Für Profis - wird als Einkommen oder Kostensenkung gezählt.
3. Materielle Geschenke (Maschinen, Autos, Reisen)
Kann in bar bewertet und als Einkommen verbucht werden, wenn es im Rahmen regelmäßiger Aktivitäten erzielt wird.
4. Privilegien und Dienstleistungen (Hotels, Restaurants, Veranstaltungen)
Für Amateure gilt die Steuer in der Regel nicht.
Für Profis - kann als Teil der Belohnung betrachtet werden.
Wenn ATO darauf achten kann:
Dokumente, die zur Aufbewahrung empfohlen werden:
Empfehlungen an die Spieler:
Schlussfolgerung
In Australien verursacht die Teilnahme an Casino-Treueprogrammen für die meisten Spieler keine Steuerpflicht. Beim professionellen Spielen können jedoch alle Boni, Geschenke und Privilegien als Teil des zu versteuernden Einkommens anerkannt werden. Eine transparente Buchführung und das Verständnis der ATO-Position helfen, Probleme bei Inspektionen zu vermeiden.
Allgemeine Besteuerungsregel
Für Amateurspieler gelten die Vorteile von Treueprogrammen in der Regel nicht als steuerpflichtiges Einkommen.
Für professionelle Spieler oder Personen, die Glücksspielaktivitäten als Unternehmen betreiben, wird der Wert der erhaltenen Boni und Privilegien als Teil des Einkommens betrachtet und muss deklariert werden.
Arten von Belohnungen und Steuerauslegung ATO:
- 1. Bonuspunkte und Credits zum Spielen
Nicht selbst besteuert.
Gewinne, die mit ihrer Verwendung erzielt werden, können in der beruflichen Tätigkeit besteuert werden.
2. Cashback und Verlustrückgabe
Für Amateure - eine Marketing-Aktion ohne steuerliche Folgen.
Für Profis - wird als Einkommen oder Kostensenkung gezählt.
3. Materielle Geschenke (Maschinen, Autos, Reisen)
Kann in bar bewertet und als Einkommen verbucht werden, wenn es im Rahmen regelmäßiger Aktivitäten erzielt wird.
4. Privilegien und Dienstleistungen (Hotels, Restaurants, Veranstaltungen)
Für Amateure gilt die Steuer in der Regel nicht.
Für Profis - kann als Teil der Belohnung betrachtet werden.
Wenn ATO darauf achten kann:
- Regelmäßiger Erhalt von Sachpreisen von erheblichem Wert.
- Systematische Verwendung von Bonusgeldern zur Gewinnerzielung.
- Erhalt von Vorteilen im Rahmen der Vereinbarungen zwischen dem Spieler und dem Casino.
Dokumente, die zur Aufbewahrung empfohlen werden:
- Spielkontoauszüge, die die Gutschrift von Boni widerspiegeln.
- Bestätigung des Wertes der erhaltenen Preise und Dienstleistungen.
- Bedingungen für die Teilnahme am Treueprogramm.
Empfehlungen an die Spieler:
- 1. Bestimmen Sie Ihren Status (Amateur oder Profi) für einen korrekten Steueransatz.
- 2. Erfassen Sie materielle und monetäre Belohnungen, wenn das Spiel eine Einnahmequelle ist.
- 3. Vermeiden Sie es, Preise über Dritte zu erhalten, um ATO nicht zu verdächtigen.
- 4. Bei erheblichen Vergütungskosten Rücksprache mit einem Steueranwalt halten.
Schlussfolgerung
In Australien verursacht die Teilnahme an Casino-Treueprogrammen für die meisten Spieler keine Steuerpflicht. Beim professionellen Spielen können jedoch alle Boni, Geschenke und Privilegien als Teil des zu versteuernden Einkommens anerkannt werden. Eine transparente Buchführung und das Verständnis der ATO-Position helfen, Probleme bei Inspektionen zu vermeiden.