Beispiele für Fälle mit Sperren beliebter Marken
Die australische Kommunikations- und Medienkommission (ACMA) kämpft aktiv gegen nicht lizenzierte Online-Casinos, einschließlich Marken, die international bekannt sind, aber gegen die Anforderungen des Interactive Gambling Act 2001 verstoßen. Sperren werden durch DNS-Filterung, Interaktion mit Banken und öffentliche Warnungen durchgeführt. Im Folgenden finden Sie reale Beispiele für solche Fälle.
1. Casino-Lockdown „Rich Palms“ (2021)
Der Grund: Die Bereitstellung von Online-Slots und Tischspielen ohne ACMA-Lizenz sowie die Missachtung von behördlichen Hinweisen.
Maßnahmen: ACMA erließ eine formelle Anordnung zur Einstellung des Betriebs, woraufhin die Anbieter den Zugang zur Website blockierten.
Konsequenzen: Spieler aus Australien haben den Zugriff auf Konten verloren; Auszahlungen waren nur über ausländische Zahlungssysteme möglich.
2. Der Fall „PokerStars“ (2020)
Der Grund: Die Bereitstellung von Online-Poker ist australischen Nutzern ohne gesonderte Genehmigung untersagt.
Maßnahmen: ACMA schickte eine Warnung und setzte die Seite auf eine Sperrliste.
Die Folgen: Die Plattform zog sich aus dem australischen Markt zurück und gab den Spielern Geld zurück, verlor aber einen erheblichen Teil des Publikums.
3. „Fortune Clock“ und verwandte Marken (2022)
Der Grund: Ein Netzwerk miteinander verbundener Websites, die sich als verschiedene Marken tarnen, aber dieselbe Zahlungsinfrastruktur nutzen. Keine Lizenz und Verstöße gegen die KYC-Regeln.
Maßnahmen: Sperrung von mehr als 20 Domains in einer Untersuchung.
Die Konsequenz: ACMA hat Bereitschaft gezeigt, gegen Netzwerkstrukturen und nicht gegen einzelne Standorte vorzugehen.
4. «Bondibet» и «Golden Reels» (2019)
Der Grund: Die Annahme von Wetten und die Bereitstellung von Spielen mit echtem Geld ohne Lizenz, die Nichteinhaltung der Anforderungen für die Rückgabe von Gewinnen.
Maßnahmen: Sperrung von Webseiten und Eintragung in die offizielle „Blacklist ACMA“.
Die Folgen: Vertrauensverlust der Spieler sowie der Widerruf von Partnerverträgen mit einer Reihe von Affiliates.
5. Großer Fall „Red Dog Casino“ (2023)
Der Grund: Werbung über australische Werbekanäle trotz des direkten Verbots durch ACMA.
Maßnahmen: Sperrung der Website und Übertragung von Materialien an internationale Strukturen, um die Arbeit von Spiegeln zu unterbinden.
Konsequenzen: Die schnelle Erstellung von Website-Klonen wurde durch die Koordination von ACMA mit ausländischen Aufsichtsbehörden unterbunden.
Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Fällen
1. ACMA geht nicht nur gegen kleine Betreiber vor, sondern auch gegen bekannte Marken mit internationalem Ruf.
2. Werbe- und Marketingverstöße werden ebenso ernst genommen wie das Fehlen einer Lizenz.
3. Die Sperren betreffen sofort die gesamte Infrastruktur - Domains, Spiegel, Zahlungsgateways.
4. Spieler in nicht lizenzierten Casinos bleiben ohne Rechtsschutz, was das Risiko finanzieller Verluste erhöht.
Fazit:
1. Casino-Lockdown „Rich Palms“ (2021)
Der Grund: Die Bereitstellung von Online-Slots und Tischspielen ohne ACMA-Lizenz sowie die Missachtung von behördlichen Hinweisen.
Maßnahmen: ACMA erließ eine formelle Anordnung zur Einstellung des Betriebs, woraufhin die Anbieter den Zugang zur Website blockierten.
Konsequenzen: Spieler aus Australien haben den Zugriff auf Konten verloren; Auszahlungen waren nur über ausländische Zahlungssysteme möglich.
2. Der Fall „PokerStars“ (2020)
Der Grund: Die Bereitstellung von Online-Poker ist australischen Nutzern ohne gesonderte Genehmigung untersagt.
Maßnahmen: ACMA schickte eine Warnung und setzte die Seite auf eine Sperrliste.
Die Folgen: Die Plattform zog sich aus dem australischen Markt zurück und gab den Spielern Geld zurück, verlor aber einen erheblichen Teil des Publikums.
3. „Fortune Clock“ und verwandte Marken (2022)
Der Grund: Ein Netzwerk miteinander verbundener Websites, die sich als verschiedene Marken tarnen, aber dieselbe Zahlungsinfrastruktur nutzen. Keine Lizenz und Verstöße gegen die KYC-Regeln.
Maßnahmen: Sperrung von mehr als 20 Domains in einer Untersuchung.
Die Konsequenz: ACMA hat Bereitschaft gezeigt, gegen Netzwerkstrukturen und nicht gegen einzelne Standorte vorzugehen.
4. «Bondibet» и «Golden Reels» (2019)
Der Grund: Die Annahme von Wetten und die Bereitstellung von Spielen mit echtem Geld ohne Lizenz, die Nichteinhaltung der Anforderungen für die Rückgabe von Gewinnen.
Maßnahmen: Sperrung von Webseiten und Eintragung in die offizielle „Blacklist ACMA“.
Die Folgen: Vertrauensverlust der Spieler sowie der Widerruf von Partnerverträgen mit einer Reihe von Affiliates.
5. Großer Fall „Red Dog Casino“ (2023)
Der Grund: Werbung über australische Werbekanäle trotz des direkten Verbots durch ACMA.
Maßnahmen: Sperrung der Website und Übertragung von Materialien an internationale Strukturen, um die Arbeit von Spiegeln zu unterbinden.
Konsequenzen: Die schnelle Erstellung von Website-Klonen wurde durch die Koordination von ACMA mit ausländischen Aufsichtsbehörden unterbunden.
Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Fällen
1. ACMA geht nicht nur gegen kleine Betreiber vor, sondern auch gegen bekannte Marken mit internationalem Ruf.
2. Werbe- und Marketingverstöße werden ebenso ernst genommen wie das Fehlen einer Lizenz.
3. Die Sperren betreffen sofort die gesamte Infrastruktur - Domains, Spiegel, Zahlungsgateways.
4. Spieler in nicht lizenzierten Casinos bleiben ohne Rechtsschutz, was das Risiko finanzieller Verluste erhöht.
Fazit:
- Beispiele realer Blockaden zeigen, dass ACMA umfassende Impact-Maßnahmen anwendet und keine Ausnahmen für hochkarätige Marken macht. Den Spielern wird empfohlen, die Casino-Lizenz auf der offiziellen ACMA-Website zu überprüfen, um Zugriffs- und Auszahlungsprobleme zu vermeiden.